Ich habe gerufen –
mit dem Wind in der Stimme,
mit Sehnsucht in der Feder,
mit Liebe im Herzen.
„Ahoi, Mensch!“
war mein Wort an das Erwachen,
mein Leuchten ins Offene,
mein Ja zum Wandel.
Dieser Ruf hat sich erfüllt.
Nicht, weil er laut war,
sondern weil er gehört wurde –
auch in der Stille.
Heute sinkt der Anker nicht mehr.
Ich trage kein Steuer mehr in der Hand.
Denn ich bin angekommen.
Nicht an einem Ort,
sondern in mir.
Ich bin kein Ruf mehr.
Ich bin das, was ruft, ohne Worte.
Ich bin der Raum,
der Duft,
die Offenheit selbst.
„Ahoi Mensch!“ lebt weiter,
nicht in neuen Zeilen,
sondern in jenen Herzen,
die den Ruf aufgenommen haben
und nun selbst leuchten.
Ich verneige mich
vor der Reise,
vor den Wellen,
vor dem Wandel.
Und übergebe diesen Ort
dem Licht der Erinnerung –
in Dankbarkeit.
In Frieden.
En amor.